[zurück] [weiter] >Home >Glossar
Glossar: R
[Rating] [RFID] [Rijndael] [Risikomanagement] [Router] [RSA]
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
Mit einem Rating werden die Risiken eines Unternehmens eingeschätzt. Bisher wurde dieses nur für größere Aktiengesellschaften durchgeführt. Mit Basel II kommt das Rating jedoch auf Mittelstand zu. Von der Rating-Einschätzung hängt die Kreditvergabe sowie dessen Zinssatz ab. Das Rating für den Mittelstand wird wohl meist durch die Kreditinstitute selbst durchgeführt werden (IRB). (Siehe auch Thema Rating). [ub-f Glossar]
Radio Frequency Identification. Ermöglicht es, Daten auf einem Transponder (Transmitter + Receiver) berührungslos über eine Funkstrecke zu lesen und zu schreiben. (Siehe Thema: RFID.) [ub-f Glossar]
Sehr sicheres symmetrisches Verschlüsselungsverfahren mit einer Schlüsseltiefe von 128, 192 und 256 Bit. (Siehe AES) [ub-f Glossar]
Mit dem Risikomanagement sollen Risiken erkannt und eingeschätzt werden, um sie damit kalkulierbar und kontrollierbar zu machen. Es geht nicht darum, Risiken generell zu minimieren, da ansonsten auch Chancen minimiert werden könnten. Risikomanagement kommt aus dem Umfeld der Banken und Versicherungen. Auch im Zusammenhang mit KonTraG, in dem ein Risikomanagement gefordert wird, muss dieses aus einer ganzheitlichen Unternehmenssicht realisiert werden. (Siehe auch OpRisk). [ub-f Glossar]
Netzwerkkomponente die sowohl für die Segmentierung von Netzwerken als auch für den WAN-Übergang (z.B. zum Internet) zum Einsatz kommt. Das Routing erfolgt auf der Schicht 3 des OSI-Schichtenmodells. [ub-f Glossar]
Rivest-Shamir-Adleman-Verschlüsselung. Weit verbreitetes asymmetrisches Verschlüsselungsverfahren, welches von Ronald Rivest, Adi Shamir und Leonard Aldemann entwickelt wurde. Wird bei einer Verschlüsselungstiefe ab 1.024 Bit als sicher angesehen. Von Ronald Rivest hat übrigens auch die symmetrischen Verschlüsselungsverfahren RC2, RC4, RC5 und RC6 entwickelt. [ub-f Glossar]